Geografie

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Artinger, Katja - D, Geo
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Herrmann, Diana - D, G, Geo
Huber, Ines - E, Geo
Klauser, Bettina - D, Geo
Wallentin, Mario (Fachschaftsleiter) - Geo, WR

Im Focus: Klimawandel, Luftverschmutzung, Maßnahmen

Wie sagt man das Wetter voraus, und wie misst man die Güte der Luft? Diese Fragestellungen wurden uns Oberstufenschülern des Chiemgau-Gymnasiums ausführlich von der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) in Salzburg beantwortet. Im Zuge unseres Geographiekurses besichtigten wir mit unserer Lehrerin Bruni Kraus zuerst die Wetterdienststelle und Kundenservicestelle der ZAMG für Salzburg und Oberösterreich mit dem Meteorologen Mag. Michael Butschek. Dieser erklärte uns anhand von Infotafeln den Unterschied zwischen Klima und Wetter und wie letzteres entsteht. Natürlich wurde auch der Klimawandel angesprochen, durch den wir bewiesenermaßen mit stärkeren Unwettern rechnen müssen. Wie man diese frühzeitig erkennen kann, wurde uns im Vorhersageraum veranschaulicht. Auf mehreren Bildschirmen unter anderem mit Infrarotaufnahmen von Satelliten erkannte man die Höhe und Ausmaße der Wolken sowie die Intensität des Niederschlags in mehreren Farben. Die Auswertungen der Meteorologen werden für die Wetterprognosen in den Medien und auch beispielsweise von Betreibern von Skigebieten genutzt.
Neben Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Niederschlag ist auch die Schadstoffbelastung der Luft Messziel der Meteorologen, Atmosphärenphysiker und Atmosphärenchemiker. Um diese möglichst genau wiederzugeben, wird in vier Arealen gemessen: in Hintergrundgebieten, wie z.B. im Observatorium auf dem Hohen Sonnblick in gut 3100 Metern Höhe, in Nähe von Industrie- und Wohngebieten und auch verkehrsnah. Letzteres durften wir uns im Detail anschauen. Auf dem Rudolfsplatz steht auf einem Kreisverkehr ein Messcontainer. Diplomingenieur Michael Mandl erläuterte uns, wie in jenem mit Filtern und komplizierteren physikalischen und chemischen Methoden die Güte unserer tagtäglichen Luft mit Feinstaub- und Schadstoffbelastungen im Stadtverkehr überprüft wird.
In diesem Zusammenhang wurden die Begriffe Emission, Transmission und Immission erläutert, als wir weitere Vorträge von Diplomphysikern und Diplomingenieuren im Amt für Natur- und  Umweltschutz sowie Gewerbe des Landes Salzburg hörten. Außerdem sprachen die Referenten über Regelwerke zur Begrenzung des Klimawandels und zum Schutz unserer Luft, welche Pläne es dafür gibt und inwiefern man diese umsetzt.
Unglaublich spannend war schließlich der Beitrag zur Messstation Neumayer III in der Antarktis von Dr. Elke Ludewig, die dort als Leiterin 14 Monate arbeitete.
Der Exkursionstag hat sich insgesamt sehr gelohnt. Wir haben viel gelernt, nicht zuletzt auch über die Berufswege, welche die einzelnen Institutsmitarbeiter und Referenten eingeschlagen haben, und konnten dank der Exkursion unser Wissen über Wetter, Klima und dessen Messung und Analyse vertiefen.
 
Cosima Neuberger
Schülerin des Geographiekurses am Chiemgau-Gymnasium

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Exkursion auf die Zugspitze

Auf höchstem Niveau!
ChG-Exkursion auf die Zugspitze

Die Zugspitze, wahrlich ein Berg der Superlative! Sie hat mit ihren 2962 Metern Höhe nicht nur den höchsten Gipfel in Deutschland, sie beherbergt vor allem auch herausragende Einrichtungen für Forschung und Meteorologie an höchstgelegenen Standorten in Deutschland. Diese waren die vorrangigen Ziele der Exkursion desQ11-Geographie-Kurses am Traunsteiner Chiemgau-Gymnasium (ChG).

Gleich am Morgen wurde die Exkursionsgruppe in der „Umweltforschungsstation Schneefernerhaus“ (2650 m) erwartet, einem Zentrum für Höhen- und Klimaforschung. Gleichzeitig ist diese Station auch Observatorium und weltweit einziges Ausbildungszentrum für Atmosphärenforscher aus sogenannten Entwicklungsländern. Während der Führung durch die Forschungsstation wurden uns unter anderem sehr anschaulich zahlreiche Zusammenhänge atmosphärischer Prozesse erläutert, viel detaillierter als zuvor im Unterricht. Wir erfuhren eine Menge über Art und Methoden der Datenerhebungen insbesondere in dieser Höhe, bekamen die zahlreichen Messinstrumente auf den verschiedenen Dachterrassen erklärt und konnten schließlich in einem Stollen im Berg den Permafrost geradezu begreifen. Es gibt ihn noch, er wird an diesem Ort genauestens beobachtet und vermessen. Ein reger und wertvoller Gedankenaustausch zwischen der sehr kompetenten Referentin sowie den Schülerinnen und Schülern rundete diesen überaus lohnenswerten Besuch auf der „Umweltforschungsstation Schneefernerhaus“ ab.

In Zusammenarbeit mit der „Umweltforschungsstation Schneefernerhaus“ steht die „Bergwetterwarte Zugspitze“, Außenstelle des „Deutschen Wetterdienstes“, einer Bundesbehörde mit Hauptsitz in Offenbach am Main. Die Bergwetterwarte befindet sich auf dem Gipfel unweit des Gipfelkreuzes. Die seit 1900 in Betrieb befindliche Wetterstation beeindruckt zuerst durch ihren markanten, quaderförmigen Baukörper in dieser ungewöhnlich exponierten Lage. Drinnen zwängten wir uns die sehr schmalen und steilen Treppen in die beiden oberen Stockwerke hinauf, in der sich auf engstem Raum die modernen technischen Anlagen sowie der Wohnbereich für den diensthabenden Wetterwart befinden. In der Bergwetterwarte müssen das ganze Jahr rund um die Uhr Wetterbeobachtungen und Messungen vorgenommen werden, wichtige Voraussetzungen für genaue Wettervorhersagen. Daher werden diese Daten auch regelmäßig an die Zentrale in Offenbach übermittelt. An zahlreichen Messreihen veranschaulichte uns der Meteorologe, dass eine Klimaerwärmung nicht mehr von der Hand zu weisen ist. Auf der kleinen Dachterrasse des Gebäudes bestaunten wir schließlich neben den hochmodernen Messgeräten für Temperatur, Luftdruck, Luftfeuchtigkeit, Windrichtung und Windgeschwindigkeit, Sonnenscheindauer und Strahlung auch die Einzigartigkeit dieses höchstgelegenen Ortes Deutschlands.

Weitere Besonderheiten auf der Zugspitze: die vom Eibsee auf den Gipfel führende neue Seilbahn der Superlative, in der man barrierefrei auf den Gipfel gelangt, im Winter ein Skigebiet, in dem es ausschließlich Naturschnee gibt, ein Postamt mit eigener Adresse und sogar mit eigenem Postboten, ein Trauraum des Standesamtes Garmisch-Partenkirchen sowie Deutschlands höchstgelegene Kirche „Maria Heimsuchung“, in der regelmäßig neben Gottesdiensten auch kirchliche Trauungen stattfinden. Angesichts einer überaus großräumigen Erschließung dieses ursprünglich eher kleinen Berggipfels drängte sich uns am Ende die intensive Auseinandersetzung mit dem Für und Wider, dem Spannungsfeld bei einer derartigen Erschließung zwischen Ökonomie und Ökologie auf.

Unser Tag auf der Zugspitze war großartig - und dies in jeder Hinsicht. Selbst das Wetter bot uns ein Ereignis der Superlative: Bei Windstille und gut +8° C erlebten wir auf dem Gipfel der Zugspitze den zweitwärmsten Apriltag seit Beginn der Aufzeichnungen. Wir fühlten uns dem Himmel ein Stückchen näher.

Kursleiterin Bruni Kraus

Auf dem höchsten Ort Deutschlands: die Dachterrasse der „Bergwetterwarte des Deutschen Wetterdienstes“
Auf dem höchsten Ort Deutschlands: die Dachterrasse der „Bergwetterwarte des Deutschen Wetterdienstes“
Ausblick von der Dachterrasse der Bergwetterwarte aus hinüber zum Gipfelkreuz der Zugspitze und über die derzeit höchstgelegene Baustelle Deutschlands.
Ausblick von der Dachterrasse der Bergwetterwarte aus hinüber zum Gipfelkreuz der Zugspitze und über die derzeit höchstgelegene Baustelle Deutschlands.

Zugspitze 2019

Das ist der Gipfel!

Geographie-Kurs des Chiemgau-Gymnasiums auf der Zugspitze

 „Just for fun“ und vor allem die hohe Wissenschaft trieben uns hinauf auf die Zugspitze. Beide Aspekte ergänzen sich auf ihr nahezu perfekt. So befinden sich auf dem wohl bekanntesten Berg Garmisch-Partenkirchens mit seinem landeshöchsten Gipfel von 2962 Metern Höhe herausragende Einrichtungen für Forschung und Meteorologie.

 Die „Umweltforschungsstation Schneefernerhaus“ ist ein  Zentrum für Höhen- und Klimaforschung in Bayern und, zusammen mit der Messstation in Hohenpeißenberg,  eine von weltweit 31 Global-Atmosphere-Watch-Stationen zur Früherkennung von physikalischen und chemischen Veränderungen in der Atmosphäre. Dank ihrer exponierten Lage in 2600 Metern Höhe bietet hierfür die Messstation auf der Zugspitze ideale Bedingungen. Während der Führung durch die Forschungsstation wurden uns unter anderem sehr anschaulich zahlreiche Zusammenhänge atmosphärischer Prozesse erläutert, die wir teils aus dem Unterricht schon kannten. Wir erfuhren eine Menge über Arten und Methoden der Datenerhebungen insbesondere in dieser Höhe, bekamen die zahlreichen Messinstrumente auf den verschiedenen Dachterrassen erklärt und konnten schließlich in einem Stollen im Berg den Permafrost geradezu begreifen. Es gibt ihn noch, er wird an diesem Ort genauestens beobachtet und vermessen. Auch aktuelle Aspekte der Klimaveränderungen, deren Folgen und Zusammenhänge mit menschlichem Handeln wurden thematisiert.

 In Zusammenarbeit mit der „Umweltforschungsstation Schneefernerhaus“ steht die „Bergwetterwarte Zugspitze“, Außenstelle des „Deutschen Wetterdienstes“, einer Bundesbehörde mit Hauptsitz in Offenbach am Main. Die Bergwetterwarte befindet sich ganz oben auf dem Gipfel nur wenige Meter entfernt vom Gipfelkreuz. Die seit 1900 in Betrieb befindliche Wetterstation beeindruckt in dieser außergewöhnlichen Lage durch ihren markanten, quaderförmigen Baukörper. Ihre Dachterrasse überragt sogar das Gipfelkreuz der Zugspitze. Drinnen zwängten wir uns die sehr schmalen und steilen Treppen in die beiden oberen Stockwerke hinauf, in denen sich auf engstem Raum die modernen technischen Anlagen befinden. In der Bergwetterwarte müssen das ganze Jahr rund um die Uhr Wetterbeobachtungen und Messungen vorgenommen werden, wichtige Voraussetzungen für genaue Wettervorhersagen. Daher werden diese Daten auch regelmäßig an die Zentrale in Offenbach übermittelt. An zahlreichen Messreihen veranschaulichte uns der Meteorologe, dass eine Klimaerwärmung nicht mehr von der Hand zu weisen ist. Auf der kleinen Dachterrasse des Gebäudes schließlich bestaunten wir neben den hochmodernen Messgeräten für Temperatur, Luftdruck, Luftfeuchtigkeit, Windrichtung und Windgeschwindigkeit, Sonnenscheindauer und Strahlung auch die Einzigartigkeit dieses höchst gelegenen Ortes Deutschlands.

 Besuchermagnet Zugspitze – ein Gipfel der hinsichtlich seiner ausladenden und vielfältigen, ja schon gigantisch erscheinenden Erschließung seinesgleichen sucht. Architektonische Meisterleistungen machten es möglich. Angesichts dieser Veränderung des ursprünglich eher kleinen und schroffen Berggipfels drängte sich uns am Ende die Auseinandersetzung mit dem Für und Wider, dem Spannungsfeld bei einer derartigen Erschließung zwischen Ökonomie und Ökologie auf.

 Und schließlich im Vorfeld der Exkursion: unsere große Hoffnung auf gutes Wetter! Ja, wir wären auch bei Regen, Schnee und Wind gefahren. Schließlich ist ein echter Geograph wetterfest. Umso glücklicher waren wir, als sich unsere Hoffnungen perfekt erfüllten. Der Wolkenhimmel spielte mit uns: Im Wechsel hatten wir beste Fernsicht bei strahlend blauem Himmel und dann wieder umzogen zarte Nebel geheimnisvoll den Gipfel. Selbst wenn wir den eigentlichen Gipfel mit seinem markanten Gipfelkreuz nicht bestiegen, waren wir ihm doch so nah und dem Himmel ein Stückchen näher.

 Kursleiterin OStRin Bruni Kraus

Die Exkursions-Gruppe auf einer der Terrassen der "Umweltforschungsstation Schneefernerhaus"
Die Exkursions-Gruppe auf einer der Terrassen der "Umweltforschungsstation Schneefernerhaus"
Zugspitze

Projekt-Seminar „Menschen für Menschen im Heimatraum – Hilfsprojekt konkret“

Drei Begegnungen der Projekt-Seminargruppe mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen

 Erste Begegnung am Abend in der Schule

In unserem Projekt-Seminar „Menschen für Menschen im Heimatraum – Hilfsprojekt konkret“ unter Leitung von Frau Bruni Kraus entschieden wir uns, Kontakt mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen aufzunehmen, die in Traunstein in verschiedenen Einrichtungen lebten. Es ergab sich, dass unsere Kontaktgruppen in der Obhut der Diakonie in Traunstein leben, deren Mitarbeiter diesen Jugendlichen so viel geben. Das sympathische und freundliche Verhalten dieser jungen Menschen spiegelte dieses bei unserer ersten Begegnung deutlich wider.

 Im Vorfeld dieses ersten Treffens gab uns die Soziologin und interkulturelle Trainerin Gabriele Buschmann von der Diakonie zunächst in mehreren Workshops Einblicke in die Lebensumstände dieser Menschen und sensibilisierte uns für die Themen Diskriminierung, Flucht und Heimat. Im Juli trafen wir uns dann zusammen erstmalig mit 13 Jugendlichen aus Eritrea, Mali, Syrien, Pakistan und Ghana sowie ihren Betreuern zu einem gemütlichen Kennenlernabend. Nach verschiedenen Vorstellungsrunden tauschten wir uns in wechselnden Zweiergruppen über unsere Namen, Hobbys, Familien und unsere Heimat aus. Auch Politik, Religion sowie Gruppen, die in den jeweiligen Ländern diskriminiert werden, wurden thematisiert. Das Interesse aneinander war so groß, dass sich in der Pause sofort kleine Gruppen zusammenfanden, in denen man sich weiter angeregt unterhielt.

 Nach Sonnenuntergang feierten wir mit den jungen Flüchtlingen das tägliche Fastenbrechen im Ramadan und aßen miteinander unsere mitgebrachten Speisen, aus denen wir bereits vor dem Eintreffen unser Gäste am ChG ein reichhaltiges Büffet gestalteten. Die Stimmung war den ganzen Abend fröhlich und offen. Es wurde viel gelacht und erzählt und dies in deutscher Sprache, denn die jungen Männer sprechen bemerkenswert gut Deutsch. Auch waren die Jugendlichen ausgesprochen höflich und dankbar, dass wir sie eingeladen hatten. Wir alle freuten uns schon sehr auf unser Wiedersehen im September!

 Gemeinsamer Nachmittag mit unbegleiteten jungen Flüchtlingen nach Übersee

Auf diesen Abend der ersten Begegnung folgte im September ein gemeinsamer Ausflug nach Übersee. In einem Park picknickten wir, spielten Fußball, oder saßen in Gruppen zusammen und redeten. Es waren diesmal zum Teil andere Jugendliche dabei, als beim letzten Mal. Aber auch mit diesen fanden wir gleich Gesprächsthemen. Der Nachmittag verging sehr schnell.

 Interkulturelle Begegnung im Ruhpoldinger Bergwalderlebniszentrum

Wer lebt alles in unserem Waldboden? Welche Synthesen bestehen im Ökosystem Wald? Wie verhalten sich Wolf und Hirsch in den Wäldern? Auf diese und ähnliche Fragen bekamen wir, die Schülerinnen und Schüler des Projekt-Seminars „Menschen für Menschen im Heimatraum“ des Chiemgau-Gymnasiums und jugendliche Flüchtlinge aus Traunstein, im Ruhpoldinger Wald Antworten. Zusammen besuchten wir Herrn Thomas Dankemeyer im Bergwalderlebniszentrums Ruhpolding. Er ist der Leiter dieser Einrichtung und begleitete uns durch den Tag. Es war das letzte von drei gemeinsamen Treffen unseres Projekt-Seminars mit den gleichaltrigen Flüchtlingen aus Mali, Afghanistan und Syrien. Wieder hatten wir viel Freude und Spaß miteinander.

 Diese schönen Austausche waren eine Bereicherung für alle – auch, da sich langsam kleine Freundschaften entwickelten. Wir freuen uns sehr, dass die Begegnungen so nachhaltig waren, und dass wir mit manchen der Geflohenen noch immer in Kontakt stehen.

 Cosima Neuberger (Q12), Schülerin des Projekt-Seminars

Beim ersten Treffen tauschten sich die Schüler in Zweiergruppen mit den Flüchtlingen über Hobbys, Familien und Heimat aus
Beim ersten Treffen tauschten sich die Schüler in Zweiergruppen mit den Flüchtlingen über Hobbys, Familien und Heimat aus
Am Abend des ersten Treffens beim täglichen Fastenbrechen im Ramadan nach Sonnenuntergang
Am Abend des ersten Treffens beim täglichen Fastenbrechen im Ramadan nach Sonnenuntergang
Im Ruhpoldinger Wald auf der Suche nach Bodentieren
Im Ruhpoldinger Wald auf der Suche nach Bodentieren
Urkunde des Dietrich Bonnhoeffer-Preises
Bei der Preisverleihung - Foto: Klaus Rieder
Bei der Preisverleihung - Foto: Klaus Rieder
Foto: Klaus Rieder
Foto: Klaus Rieder